Man kann es nicht immer brauchen, dass ein User wenn er sich gerade neu an Windows anmeldet, gefragt wird ob er Firefox oder Chrome verwenden will, vor allem wenn der Firmenstandard den Internet Explorer vorschreibt.
Es gibt ein Update, KB976002, das diesen Browserauswahlschirm bringt. Es lässt sich aber nicht einfach deinstallieren. Stattdessen muss man einen Registry Eintrag erstellen: Unter HKLM\SOFTWARE\BrowserChoice ein DWORD erstellen namens „Enable“ und auf 0 setzen. Das deaktiviert mal die Abfrage nach dem Anmelden. Zusätzlich sollte man noch den Link vom Desktop löschen (der liegt in C:\Users\Public Desktop\).
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Wollte mich mal wieder ein wenig mit dem Raspberry Pi und seinen GPIOs spielen. Leider ist das schon wieder ein wenig her und musste fast wieder bei null anfangen. Damit das das nächste mal nicht wieder passiert habe ich ein Github Repository erstellt um ein wenig Dokumentation und Skripte zu sammeln:
https://github.com/steffmeister/pipository
Es enthält derzeit ein paar Grundlagen (PIN Belegung, Infos wie man einen GPIO benutzt, …) und den GPIOwizard, der hier ein wenig unterstützen soll wenn man gerade keine Lust auf Tippen hat.
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Da ich leider jedes mal vergesse wie man ein LVM System vergrößert schreibe ich mir das hier mal auf:
- Neue Partition / Festplatte dem System zuführen (zwecks Device Files: „partprobe“ / „partx -a /dev/sda“)
- Physical Volume auf der neuen Partition erstellen (pvcreate /dev/sda5)
- Volume Group erweitern (vgextend VolGroup00 /dev/sda5)
- Logical Volume erweitern (lvextend -l+100%FREE /dev/VolGroup00/LogVol00)
- Filesystem resize (zb ext4: resize2fs /dev/mapper/VolGroup00-LogVol00)
- Checken mit df -h
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In virtuellen Umgebungen kann es notwendig sein vorhandene virtuelle (SCSI) Festplatten zu vergrößern. Diese Anleitung ist jetzt eher interessant wenn man ein LVM betreibt. Wenn man jetzt das Gast-Linux nicht unbedingt neu starten will geht das ebenfalls:
- virtuelle Festplatte vergrößern (ich habe zb VMware da ist das kein Problem)
- Rescan durchführen: „echo 1 > /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/rescan“. Die 0:0:0:0:0 muss vermutlich angepasst werden. Ein „fdisk -l“ sollte jetzt schon die neue Größe anzeigen
- Mittels „cfdisk“ kann man jetzt schon mal eine neue Partition anlegen wenn man das möchte
- „partx /dev/sda“ lässt den Kernel dann die neue Partition sehen (bzw legt ein Device File für die neue Partition an)
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Habe ein MultiDomain Typo3 Setup, und die dh_linklayout Extension installiert. Diese wollte ich aber für eine Typo3 „Domain“ Instanz aber deaktivieren bzw das Bild vor dem Link wegbringen.
Normalerweise sollte das hier in den Konstanten des Templates reichen:
plugin.tx_dhlinklayout.linkImgExt.file =
Hat es natürlich nicht. Folgender Eintrag im Setup hat dann geholfen (alleine, obiges nicht erforderlich):
tt_content.text.20.parseFunc.tags.link.typolink.userFunc =
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Um sinnvoll Bluescreens debuggen zu können muss man einen Symbol Path angeben in WinDbg (Windows Debugging Tools).
File > Symbol File Path, und eintragen:
SRV*c:\symbols*http://msdl.microsoft.com/download/symbols
Danach den Minidump laden und man sollte mehr sehen als wie zig Fehlermeldungen, dass der Symbol Path nicht passt und anstatt ntoskrnl.exe sieht man dann etwas genauer welcher Treiber zum Bluescreen führte.
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Mein Webserver war zuletzt recht voll geworden. Über ein
ls -lahS $(find / -type f -size +10000k)
(listet alle Dateien die größer als 10MB sind) bekam ich (unter anderem) ein Logfile von Typo3, das mittlerweile auf 6GB angewachsen war. Das Log war das Deprecation Log, das mitloggt wenn eine veraltete Funktion aufgerufen wird von einer Typo3 Extension. Der normale User wird das nicht brauchen, ich hab das Log gelöscht und wer wissen will wie man es ganz abdreht wird hier fündig.
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SearchIndexer Phänomene gibt es viele, dieses hier erzeugt hohe CPU Last auf Dell Notebooks wo eine oder mehrere Dell Applications installiert sind.
Beim Indexer einfach das Verzeichnis C:\Users\Public\Dell ausnehmen und der Indexer wird sich sofort beruhigen.
Klingt komisch ist aber so.
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Musste zuletzt eine vorhandene Windows Installation auf einen anderen Rechner übertragen. Die Original Hardware lief nicht mehr und der Zielrechner hängte sich beim Hochfahren mit dem altbekannten BSOD auf -> SATA Controller Treiber fehlen.
Ich bin hier auf eine Anleitung gestoßen: http://reboot.pro/topic/11729-how-to-load-sata-drivers-to-offline-windows-xp-system/
Im Schnelldurchgang:
Erster Schritt: Man muss also mal den Treiber kopieren, ich hab einfach alles aus C:\Windows\System32\drivers vom Zielsystem (also aus dem Windows, was original am Zielsystem lief) kopiert auf das Windows was ich übertragen wollte (Festplatten USB Adapter sei Dank).
Zweiter Schritt: Registry des Windows anpassen. Kann man direkt mit Regedit. Mit „Load Hive“ die Datei \Windows\System32\config\SYSTEM reinladen und gemäß Anleitung bearbeiten. Bei mir war es nur notwendig den vorhandenen Eintrag (ich glaub der Service Name war intelide) „Start“ auf 0 zu ändern weil der Intel Treiber eh schon vorhanden war.
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Wenn das WinSDK Setup abbricht weil „ein Fehler aufgetreten“ ist, sind möglicherweise bereits installierte „Microsoft Visual C++ 2010 Redistributable“’s Schuld. Einfach deinstallieren (2010! sowohl 32bit als auch 64bit) dann sollte das WinSDK sauber durchlaufen. Dürfte hier einen Versionskonflikt geben.
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